Reflexion
(Schauplatz gestalten)
In meiner Vorstellung finde ich mich in einem blühenden Garten wieder, umgeben von warmem Gras und duftenden Bäumen. Ich höre Blätter rauschen und Vögel singen. Neben mir, an ein Steingrab gelehnt, steht eine Frau. Sie hält ihre Hände an den kalten Stein, ihre Augen sind geschlossen, leise glitzern Tränen auf ihrem Gesicht. Sie versucht zu begreifen, sie kann es nicht fassen, sie beginnt langsam den Tod ihres Freundes zu akzeptieren.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus spricht Maria an. Doch sie erkennt ihn nicht. In ihrer Trauer sieht sie den Tröster nicht. Welche Traurigkeit, Wut oder Angst vernebelt mir gerade den Blick – den Blick für das Gute, Schöne und Wahre in der Welt?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus tröstet Maria. Er spricht sie an und sieht ihre Tränen, er nennt sie beim Namen und zeigt ihr den nächsten Schritt. Wo brauche ich gerade diesen Trost, diese Ermutigung?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Jesus als Tröster der Menschen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
In meiner Vorstellung finde ich mich in einem blühenden Garten wieder, umgeben von warmem Gras und duftenden Bäumen. Ich höre Blätter rauschen und Vögel singen. Neben mir, an ein Steingrab gelehnt, steht eine Frau. Sie hält ihre Hände an den kalten Stein, ihre Augen sind geschlossen, leise glitzern Tränen auf ihrem Gesicht. Sie versucht zu begreifen, sie kann es nicht fassen, sie beginnt langsam den Tod ihres Freundes zu akzeptieren.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus spricht Maria an. Doch sie erkennt ihn nicht. In ihrer Trauer sieht sie den Tröster nicht. Welche Traurigkeit, Wut oder Angst vernebelt mir gerade den Blick – den Blick für das Gute, Schöne und Wahre in der Welt?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus tröstet Maria. Er spricht sie an und sieht ihre Tränen, er nennt sie beim Namen und zeigt ihr den nächsten Schritt. Wo brauche ich gerade diesen Trost, diese Ermutigung?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Jesus als Tröster der Menschen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.