Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Auf dem Kreuzweg begegnet Jesus vielen unterschiedlichen Menschen: Die Soldaten, die Jesus festnehmen. Die Jünger, die sich abwenden. Pilatus, der Jesus verhört. Die Menge, die ruft: “Kreuzige ihn!” Simon von Zyrene, der Jesus hilft, das Kreuz zu tragen. Die Frauen, die Jesus begleiten und um ihn weinen. Die beiden Verbrecher, die mit Jesus gekreuzigt werden.
Unterm Kreuz Maria und der Jünger, den Jesus liebte. Die Soldaten, die am Kreuz stehen.
Vor meinem inneren Auge sehe ich den Weg, den Jesus mit dem Kreuz geht. Ich höre die Menschen, die ihm begegnen. Ich verweile bei der Szene, die mich heute besonders anspricht und finde meinen Platz auf diesem Weg zur Kreuzigung.
(Reflexionsfrage 1)
„Alles ist vollbracht“, ruft Jesus und stirbt. Ich versuche still am Kreuz zu verweilen. Mit Maria, mit dem Jünger, mit den Frauen. Was fühlen sie? Was fühle ich? Ich versuche zu bleiben und auszuhalten.
(Reflexionsfrage 2)
Die Soldaten stechen Jesus in die Seite. Blut und Wasser fließt heraus aus dem leblosen Körper. Die Soldaten stauen, vielleicht fürchten sie sich, werden ehrfürchtig und verstehen, dass dieser Mensch Gott ist. Staunend, ehrfürchtig schaue ich mit ihnen auf den, den sie durchbohrt haben.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die verschiedenen Menschen, die in diesem Auszug Jesus begegnen. In Gedanken stelle ich mich zu ihnen und findet meinen Platz.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
(Schauplatz gestalten)
Auf dem Kreuzweg begegnet Jesus vielen unterschiedlichen Menschen: Die Soldaten, die Jesus festnehmen. Die Jünger, die sich abwenden. Pilatus, der Jesus verhört. Die Menge, die ruft: “Kreuzige ihn!” Simon von Zyrene, der Jesus hilft, das Kreuz zu tragen. Die Frauen, die Jesus begleiten und um ihn weinen. Die beiden Verbrecher, die mit Jesus gekreuzigt werden.
Unterm Kreuz Maria und der Jünger, den Jesus liebte. Die Soldaten, die am Kreuz stehen.
Vor meinem inneren Auge sehe ich den Weg, den Jesus mit dem Kreuz geht. Ich höre die Menschen, die ihm begegnen. Ich verweile bei der Szene, die mich heute besonders anspricht und finde meinen Platz auf diesem Weg zur Kreuzigung.
(Reflexionsfrage 1)
„Alles ist vollbracht“, ruft Jesus und stirbt. Ich versuche still am Kreuz zu verweilen. Mit Maria, mit dem Jünger, mit den Frauen. Was fühlen sie? Was fühle ich? Ich versuche zu bleiben und auszuhalten.
(Reflexionsfrage 2)
Die Soldaten stechen Jesus in die Seite. Blut und Wasser fließt heraus aus dem leblosen Körper. Die Soldaten stauen, vielleicht fürchten sie sich, werden ehrfürchtig und verstehen, dass dieser Mensch Gott ist. Staunend, ehrfürchtig schaue ich mit ihnen auf den, den sie durchbohrt haben.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die verschiedenen Menschen, die in diesem Auszug Jesus begegnen. In Gedanken stelle ich mich zu ihnen und findet meinen Platz.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.