Reflexion
(Schauplatzgestaltung)
Heute ist Pfingsten. Das Fest des Heiligen Geistes.
Das heutige Evangelium ist ein Abschnitt aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu. Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern. Der Evangelist lässt ihn in einer Art Testament über Anliegen sprechen, die ihm besonders am Herzen liegen.
Ich stelle mir den Raum vor, spüre der Atmosphäre nach, höre Jesu Worte. Er spricht dabei unter anderem vom Geist.
Wenn ich Abschied nehmen müsste und wollte meinen Lieben noch einmal erzählen, was mir wichtig ist – was wäre das? Würde ich in dieser Situation vom Heiligen Geist sprechen?
(Reflexionsfrage 1)
Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen und Erklärungen, was und wie der Heilige Geist ist. Vom Heiligen Geist wird in Bildern als Wind, Sturm, Feuer oder Taube gesprochen. Welches Bild oder welche Erklärung entspricht am ehesten meiner Vorstellung vom Geist Gottes?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus nennt den Heiligen Geist hier den «Geist der Wahrheit». Welche Rolle spielt Wahrheit in meinem Leben? Wo finde oder erlebe ich Wahrheit? Kann ich diese Erfahrungen mit Gott in Verbindung bringen, mit Seinem Geist?
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Zusage Jesu, durch Wahrheit mit Gott in Berührung zu kommen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
(Schauplatzgestaltung)
Heute ist Pfingsten. Das Fest des Heiligen Geistes.
Das heutige Evangelium ist ein Abschnitt aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu. Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern. Der Evangelist lässt ihn in einer Art Testament über Anliegen sprechen, die ihm besonders am Herzen liegen.
Ich stelle mir den Raum vor, spüre der Atmosphäre nach, höre Jesu Worte. Er spricht dabei unter anderem vom Geist.
Wenn ich Abschied nehmen müsste und wollte meinen Lieben noch einmal erzählen, was mir wichtig ist – was wäre das? Würde ich in dieser Situation vom Heiligen Geist sprechen?
(Reflexionsfrage 1)
Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen und Erklärungen, was und wie der Heilige Geist ist. Vom Heiligen Geist wird in Bildern als Wind, Sturm, Feuer oder Taube gesprochen. Welches Bild oder welche Erklärung entspricht am ehesten meiner Vorstellung vom Geist Gottes?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus nennt den Heiligen Geist hier den «Geist der Wahrheit». Welche Rolle spielt Wahrheit in meinem Leben? Wo finde oder erlebe ich Wahrheit? Kann ich diese Erfahrungen mit Gott in Verbindung bringen, mit Seinem Geist?
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Zusage Jesu, durch Wahrheit mit Gott in Berührung zu kommen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Heute ist Pfingsten. Das Fest des Heiligen Geistes.
Das heutige Evangelium ist ein Abschnitt aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu. Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern. Der Evangelist lässt ihn in einer Art Testament über Anliegen sprechen, die ihm besonders am Herzen liegen.
Ich stelle mir den Raum vor, spüre der Atmosphäre nach, höre Jesu Worte. Er spricht dabei unter anderem vom Geist.
Wenn ich Abschied nehmen müsste und wollte meinen Lieben noch einmal erzählen, was mir wichtig ist – was wäre das? Würde ich in dieser Situation vom Heiligen Geist sprechen?
(Reflexionsfrage 1)
Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen und Erklärungen, was und wie der Heilige Geist ist. Vom Heiligen Geist wird in Bildern als Wind, Sturm, Feuer oder Taube gesprochen. Welches Bild oder welche Erklärung entspricht am ehesten meiner Vorstellung vom Geist Gottes?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus nennt den Heiligen Geist hier den «Geist der Wahrheit». Welche Rolle spielt Wahrheit in meinem Leben? Wo finde oder erlebe ich Wahrheit? Kann ich diese Erfahrungen mit Gott in Verbindung bringen, mit Seinem Geist?
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Zusage Jesu, durch Wahrheit mit Gott in Berührung zu kommen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.