Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Noch einmal komme ich in den Abendmahlssaal. Wieder lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und nehme auf, was ich sehe und höre. Jesus bittet mich, mich doch dazuzusetzen. Suche ich mir einen neuen Platz aus – oder kehre ich im Geiste dahin zurück, wo ich schon einmal war?
Ich lausche Jesus, wie er für die betet, die durch das Wort seiner ersten Jüngerinnen und Jünger an ihn glauben. Dazu gehöre auch ich. Ich mache mir bewusst: Jesus betet hier ganz ausdrücklich auch für mich.
Was auch immer geschieht, ich bin aufgenommen in die Liebe Gottes. Gott liebt mich mit der Liebe, mit der er Jesus zugewandt ist.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus spricht von Nähe und Verbundenheit: zwischen ihm und dem Vater, zwischen ihm und mir. Wie nahe fühle ich mich Jesus? Wie nahe fühle ich mich Gott? Gibt es hier für mich einen Unterschied? Wie nahe möchte ich Gott, möchte ich Jesus an mich heranlassen?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus beschreibt Gott als gerecht und liebend. Passt das zu meiner persönlichen Erfahrung? Falls ich Gott als ungerecht empfinde, falls Gottes Liebe fern zu sein scheint, kann ich Gott damit konfrontieren. Ich darf Gott anklagen. Gott hält das aus. Was möchte ich Gott jetzt sagen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Jesus sagt: «Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan». Gottes Name ist eine Zusage an mich: «Ich bin da».
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Noch einmal komme ich in den Abendmahlssaal. Wieder lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und nehme auf, was ich sehe und höre. Jesus bittet mich, mich doch dazuzusetzen. Suche ich mir einen neuen Platz aus – oder kehre ich im Geiste dahin zurück, wo ich schon einmal war?
Ich lausche Jesus, wie er für die betet, die durch das Wort seiner ersten Jüngerinnen und Jünger an ihn glauben. Dazu gehöre auch ich. Ich mache mir bewusst: Jesus betet hier ganz ausdrücklich auch für mich.
Was auch immer geschieht, ich bin aufgenommen in die Liebe Gottes. Gott liebt mich mit der Liebe, mit der er Jesus zugewandt ist.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus spricht von Nähe und Verbundenheit: zwischen ihm und dem Vater, zwischen ihm und mir. Wie nahe fühle ich mich Jesus? Wie nahe fühle ich mich Gott? Gibt es hier für mich einen Unterschied? Wie nahe möchte ich Gott, möchte ich Jesus an mich heranlassen?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus beschreibt Gott als gerecht und liebend. Passt das zu meiner persönlichen Erfahrung? Falls ich Gott als ungerecht empfinde, falls Gottes Liebe fern zu sein scheint, kann ich Gott damit konfrontieren. Ich darf Gott anklagen. Gott hält das aus. Was möchte ich Gott jetzt sagen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Jesus sagt: «Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan». Gottes Name ist eine Zusage an mich: «Ich bin da».
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.