Examen
Willkommen zum Wochenrückblick, dem sogenannten Examen am Samstag.
In dieser Gebetszeit geht es um einen Rückblick auf die vergangene Woche. Die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche haben hier Platz. Und das, was sich innerlich bewegt hat, soll noch einmal Raum bekommen, und vor Gott gebracht werden.
Ich richte mich in einer bequemen Position ein, so dass ich jetzt gut präsent sein kann. Versuche deinen Körper zu entspannen und ganz da zu sein.
Kurze Stille
Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Ich bitte um die Gegenwart Gottes, damit ich diese Woche in seinem Licht sehen kann.
Ich blicke auf die Woche zurück, vielleicht schaue ich nochmals kurz in meinen Kalender. Oder erinnere mich so an die wichtigsten Ereignisse in dieser Woche. Welche Ereignisse haben mich besonders beschäftigt? Ich nehme die Ereignisse wahr, ohne sie zu beurteilen. Ich bin wie ein Beobachter, der auch mich selbst sieht.
Längere Stille
Welche Gefühle, Wünsche und Gedanken waren besonders stark?
Gab es Gefühle des Verlangens, des Kampfes oder des Bedauerns? Wo habe ich mich Glücklich und zufrieden gefühlt?
Kurze Stille
Vielleicht habe ich nicht immer die Worte gefunden, die ich brauche, um vollständig in Worte zu bringen, was ich gedacht oder gefühlt habe.
Wie auch immer ich mich jetzt fühle und was nachklingt – ich nehme mir Zeit, um mit Gott in meinem Herzen zu sprechen. Für die einen Dinge danke ich ihm. Für andere möchte ich ihm vielleicht meine Klage anvertrauen, um Hilfe oder Verzeihung bitten.
Die ganze Woche und alle meine Empfindungen lege ich in Gottes Hände denn die Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.
In dieser Gebetszeit geht es um einen Rückblick auf die vergangene Woche. Die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche haben hier Platz. Und das, was sich innerlich bewegt hat, soll noch einmal Raum bekommen, und vor Gott gebracht werden.
Ich richte mich in einer bequemen Position ein, so dass ich jetzt gut präsent sein kann. Versuche deinen Körper zu entspannen und ganz da zu sein.
Kurze Stille
Verbunden mit allen Menschen, die einfach beten und auf ihre Woche zurückschauen, beginne ich: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Ich bitte um die Gegenwart Gottes, damit ich diese Woche in seinem Licht sehen kann.
Ich blicke auf die Woche zurück, vielleicht schaue ich nochmals kurz in meinen Kalender. Oder erinnere mich so an die wichtigsten Ereignisse in dieser Woche. Welche Ereignisse haben mich besonders beschäftigt? Ich nehme die Ereignisse wahr, ohne sie zu beurteilen. Ich bin wie ein Beobachter, der auch mich selbst sieht.
Längere Stille
Welche Gefühle, Wünsche und Gedanken waren besonders stark?
Gab es Gefühle des Verlangens, des Kampfes oder des Bedauerns? Wo habe ich mich Glücklich und zufrieden gefühlt?
Kurze Stille
Vielleicht habe ich nicht immer die Worte gefunden, die ich brauche, um vollständig in Worte zu bringen, was ich gedacht oder gefühlt habe.
Wie auch immer ich mich jetzt fühle und was nachklingt – ich nehme mir Zeit, um mit Gott in meinem Herzen zu sprechen. Für die einen Dinge danke ich ihm. Für andere möchte ich ihm vielleicht meine Klage anvertrauen, um Hilfe oder Verzeihung bitten.
Die ganze Woche und alle meine Empfindungen lege ich in Gottes Hände denn die Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.