Reflexion
(Schauplatz)
Um Jesus und seine Jünger versammelt sich eine Menge von Menschen, die aus Jerusalem kommen. Es sind Schriftgelehrte und Pharisäer, die sich bemühen, die Vorschriften der Religion genau zu befolgen. Sie beobachten Jesus und seine Jünger und wundern sich, dass diese nicht alle Vorschriften der Reinheit einhalten: “Warum essen deine Jünger ihr Brot mit unreinen Händen”, fragen sie. Jesus gibt zu Antwort: “Die Unreinheit kommt nicht von außen, sondern von innen.” Ich suche meinen Platz in dieser Szene.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus und seine Jünger haben einen anderen Zugang zu Regeln und Vorschriften als die Pharisäer und Schriftgelehrten. Wie gehe ich damit um, wenn Menschen in einem Bereich, der mir wichtig ist, anders leben, Regeln anders interpretieren und andere Schwerpunkte setzen als ich selbst?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus geht es nicht um Fragen der Hygiene, sondern um die Reinheit des Herzens. Wie gehe ich selbst mit Gedanken und Herzensregungen um, die mich zu Lästerungen, Hochmut oder Bosheit führen? Kann ich sie ziehen lassen und Jesus anvertrauen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Jesaja-Zitat: Das Herz ist weit weg. Ich versuche mit meinem Herzen beim Evangelium zu sein.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Um Jesus und seine Jünger versammelt sich eine Menge von Menschen, die aus Jerusalem kommen. Es sind Schriftgelehrte und Pharisäer, die sich bemühen, die Vorschriften der Religion genau zu befolgen. Sie beobachten Jesus und seine Jünger und wundern sich, dass diese nicht alle Vorschriften der Reinheit einhalten: “Warum essen deine Jünger ihr Brot mit unreinen Händen”, fragen sie. Jesus gibt zu Antwort: “Die Unreinheit kommt nicht von außen, sondern von innen.” Ich suche meinen Platz in dieser Szene.
(Reflexionsfrage 1)
Jesus und seine Jünger haben einen anderen Zugang zu Regeln und Vorschriften als die Pharisäer und Schriftgelehrten. Wie gehe ich damit um, wenn Menschen in einem Bereich, der mir wichtig ist, anders leben, Regeln anders interpretieren und andere Schwerpunkte setzen als ich selbst?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus geht es nicht um Fragen der Hygiene, sondern um die Reinheit des Herzens. Wie gehe ich selbst mit Gedanken und Herzensregungen um, die mich zu Lästerungen, Hochmut oder Bosheit führen? Kann ich sie ziehen lassen und Jesus anvertrauen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Jesaja-Zitat: Das Herz ist weit weg. Ich versuche mit meinem Herzen beim Evangelium zu sein.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.