Reflexion
(Schauplatz)
Jesus ist unterwegs, er kommt an den See von Galiläa. Ich sehe Jesus vor mir, immer wieder neu bricht er auf… Ich sehe die Wege vor mir, manchmal steinig und staubig, sehe die Landschaft, die Hügel, die Palmen, und sehe den See, wie er in der Sonne daliegt und höre wie die Wellen langsam ans Ufer plätschern…
(Reflexionsfrage 1)
Einige Personen bringen einen Menschen zu Jesus. Sie sprechen mit Jesus über ihn, sie sagen, er sei taub und könne nicht richtig sprechen. Immerhin, dieser Mensch hat Freunde, die ihn zu Jesus bringen, die für ihn einstehen. Jesus nimmt ihn erst einmal von der Menge der Menschen weg. Er berührt ihn, betet für ihn.
Würde mir ein solcher Abstand auch guttun? Ein Abstand von der «Menge», von der Menge von Menschen, von ihren Meinungen und Beurteilungen, oder von der Menge von Arbeit, von Stress… Wünsche ich mir, Zeit mit Jesus zu verbringen und mich von ihm berühren zu lassen, heilen zu lassen…
(Reflexionsfrage 2)
Jesus spricht das Wort «Effata – Öffne dich». Offen sein, um zu hören, offen, um zu sprechen, offen für Kommunikation mit anderen. Jesu Heilung befreit diesen Menschen. Wann oder wo erlebe ich mich offen und frei? In welchem Rahmen gelingt gute Kommunikation, gute und bereichernde Begegnung?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Staunen der Menschen. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Jesus ist unterwegs, er kommt an den See von Galiläa. Ich sehe Jesus vor mir, immer wieder neu bricht er auf… Ich sehe die Wege vor mir, manchmal steinig und staubig, sehe die Landschaft, die Hügel, die Palmen, und sehe den See, wie er in der Sonne daliegt und höre wie die Wellen langsam ans Ufer plätschern…
(Reflexionsfrage 1)
Einige Personen bringen einen Menschen zu Jesus. Sie sprechen mit Jesus über ihn, sie sagen, er sei taub und könne nicht richtig sprechen. Immerhin, dieser Mensch hat Freunde, die ihn zu Jesus bringen, die für ihn einstehen. Jesus nimmt ihn erst einmal von der Menge der Menschen weg. Er berührt ihn, betet für ihn.
Würde mir ein solcher Abstand auch guttun? Ein Abstand von der «Menge», von der Menge von Menschen, von ihren Meinungen und Beurteilungen, oder von der Menge von Arbeit, von Stress… Wünsche ich mir, Zeit mit Jesus zu verbringen und mich von ihm berühren zu lassen, heilen zu lassen…
(Reflexionsfrage 2)
Jesus spricht das Wort «Effata – Öffne dich». Offen sein, um zu hören, offen, um zu sprechen, offen für Kommunikation mit anderen. Jesu Heilung befreit diesen Menschen. Wann oder wo erlebe ich mich offen und frei? In welchem Rahmen gelingt gute Kommunikation, gute und bereichernde Begegnung?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Staunen der Menschen. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.