Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem, wo er sein Leben für die Menschen hingeben wird. Vom Wegesrand aus betrachte ich, was geschieht: Leute wollen mit Jesus mitgehen – ohne zu verstehen, wohin sein Weg führen wird.
Nachfolge Jesu ist uneingeschränkte Schicksalsgemeinschaft mit ihm. Jesu lebt aus großer innerer Freiheit. Aber diese konkretisiert sich auch in Heimatlosigkeit und Ungeborgenheit, in Ablehnung und Scheitern. Jesus nachzufolgen ist nur möglich, wenn man das eigene Leben vertrauensvoll in seine Hände legt.
In den Worten Jesu wird ein Anspruch deutlich, der sonst nur von Gott selbst bekannt ist.
Jesu Weg relativiert selbst die wichtigsten sozialen Bindungen und Verpflichtungen radikal.
(Reflexionsfrage 1)
Aufbrechen auf einen Weg bedeutet auch loslassen und verzichten, um ans Ziel gelangen zu können. Was sollte ich heute loslassen, um mich aufmachen zu können?
(Reflexionsfrage 2)
Als Glaubende sind wir gerufen, einem Leben zu dienen, das nicht mehr unter der Macht des Todes steht. Wo wird dieses Leben heute für mich spürbar? Wo kann ich vielleicht andere heute etwas von diesem Leben spüren lassen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf den Hinweis Jesu, dass nur, wer vorwärtsschaut, gerade Furchen ziehen kann. Es gilt, fest entschlossen auf das Ziel zu blicken, zu dem ich mit Jesus unterwegs bin.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem, wo er sein Leben für die Menschen hingeben wird. Vom Wegesrand aus betrachte ich, was geschieht: Leute wollen mit Jesus mitgehen – ohne zu verstehen, wohin sein Weg führen wird.
Nachfolge Jesu ist uneingeschränkte Schicksalsgemeinschaft mit ihm. Jesu lebt aus großer innerer Freiheit. Aber diese konkretisiert sich auch in Heimatlosigkeit und Ungeborgenheit, in Ablehnung und Scheitern. Jesus nachzufolgen ist nur möglich, wenn man das eigene Leben vertrauensvoll in seine Hände legt.
In den Worten Jesu wird ein Anspruch deutlich, der sonst nur von Gott selbst bekannt ist.
Jesu Weg relativiert selbst die wichtigsten sozialen Bindungen und Verpflichtungen radikal.
(Reflexionsfrage 1)
Aufbrechen auf einen Weg bedeutet auch loslassen und verzichten, um ans Ziel gelangen zu können. Was sollte ich heute loslassen, um mich aufmachen zu können?
(Reflexionsfrage 2)
Als Glaubende sind wir gerufen, einem Leben zu dienen, das nicht mehr unter der Macht des Todes steht. Wo wird dieses Leben heute für mich spürbar? Wo kann ich vielleicht andere heute etwas von diesem Leben spüren lassen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf den Hinweis Jesu, dass nur, wer vorwärtsschaut, gerade Furchen ziehen kann. Es gilt, fest entschlossen auf das Ziel zu blicken, zu dem ich mit Jesus unterwegs bin.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.