Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Hinter Jesus stehend, höre ich ihm zu und blicke in die Augen derer, zu denen Jesus spricht.
Jesus hält ihnen vor, dass sie seine Wunder nicht als Zeichen der angebrochenen Gottesherrschaft verstanden haben, sondern nur als Sensationen – ohne Folgen für ihr Leben und ihre Beziehung zu Gott.
Wer Jesu Worte in sein Leben einlässt, wird den Widerspruch spüren zu dem, wie er sich in seinem Leben eingerichtet hat. Die Botschaft Jesu ist eine lebensstiftende und frohmachende Botschaft, aber keine angenehme oder gefällige Botschaft.
Die Gerichtsworte sollen die Zuhörer an ihre Berufung und deren Gefährdung erinnern und ihnen ihre Freiheit bewusst machen: Jesus will, dass sie sich doch noch für seine Botschaft entscheiden.
(Reflexionsfrage 1)
Was habe ich bereits von der Botschaft Jesu verstanden? Wo spüre ich, dass diese Botschaft der Wahrheit meines Herzens entspricht?
(Reflexionsfrage 2)
Wenn ich auf die Botschaft Jesu höre, werde ich liebgewonnene Gewohnheiten ablegen müssen. So ist das Evangelium für mich nicht nur Zuspruch, sondern auch Herausforderung. In welchem Zusammenhang spüre ich konkret, dass die Botschaft Jesu mich persönlich herausfordert?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Jesus es ernst meint mit dem «Gnadenjahr» Gottes: Noch ist Zeit zur Umkehr. Es gilt, sie zu nutzen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Hinter Jesus stehend, höre ich ihm zu und blicke in die Augen derer, zu denen Jesus spricht.
Jesus hält ihnen vor, dass sie seine Wunder nicht als Zeichen der angebrochenen Gottesherrschaft verstanden haben, sondern nur als Sensationen – ohne Folgen für ihr Leben und ihre Beziehung zu Gott.
Wer Jesu Worte in sein Leben einlässt, wird den Widerspruch spüren zu dem, wie er sich in seinem Leben eingerichtet hat. Die Botschaft Jesu ist eine lebensstiftende und frohmachende Botschaft, aber keine angenehme oder gefällige Botschaft.
Die Gerichtsworte sollen die Zuhörer an ihre Berufung und deren Gefährdung erinnern und ihnen ihre Freiheit bewusst machen: Jesus will, dass sie sich doch noch für seine Botschaft entscheiden.
(Reflexionsfrage 1)
Was habe ich bereits von der Botschaft Jesu verstanden? Wo spüre ich, dass diese Botschaft der Wahrheit meines Herzens entspricht?
(Reflexionsfrage 2)
Wenn ich auf die Botschaft Jesu höre, werde ich liebgewonnene Gewohnheiten ablegen müssen. So ist das Evangelium für mich nicht nur Zuspruch, sondern auch Herausforderung. In welchem Zusammenhang spüre ich konkret, dass die Botschaft Jesu mich persönlich herausfordert?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Jesus es ernst meint mit dem «Gnadenjahr» Gottes: Noch ist Zeit zur Umkehr. Es gilt, sie zu nutzen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.