Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stehe neben Jesus, als er einen Dämon austreibt. Daran lässt sich erkennen, dass mit der Ankunft Jesu Gottes Herrschaft schon zu uns gelangt ist. Alles kommt nun darauf an, sich für Jesus zu entscheiden.
Angesichts dessen gibt es keine größere Verdrehung der Tatsachen, als unter Berufung auf Gott zu behaupten, in Jesus sei der Leibhaftige am Werk. Wer so denkt und redet, verschließt sich dem Geist Gottes.
Jesus zeigt keine Scheu, sich seinen Kritikern zu stellen und ihre Vorwürfe öffentlich ad absurdum zu führen.
Abschließend schildert Jesus das Verhalten eines unreinen Geistes, der einen Menschen verlassen hat. Das Böse darf niemals unterschätzt werden.
(Reflexionsfrage 1)
Je mehr sich die Kritiker Jesu in falschen Ideen verrennen, desto schwerer fällt es ihnen, ihren Irrtum einzugestehen. Eher reden sie sich und anderen immer mehr Unwahrheiten ein, als beschämt zugeben zu müssen, dass vieles Trug ist. Inwiefern bin ich selbst in Gefahr, vor der Wahrheit die Augen zu verschließen?
(Reflexionsfrage 2)
Vielleicht begegne ich Jesus und seiner Botschaft mit Skepsis. Aber ich könnte es ja auch einmal andersherum betrachten: Was wäre, wenn Jesus tatsächlich recht hätte und ich ihm nicht glauben würde? Wie stünde ich dann am Ende da? Könnte es daher nicht doch sinnvoll sein, Jesus eine Chance zu geben?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Jesus durch seine Austreibung den Stummen befähigt, wieder Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen. Auch mir will Jesus helfen, mich Gott und meinen Mitmenschen in guter Weise mitzuteilen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stehe neben Jesus, als er einen Dämon austreibt. Daran lässt sich erkennen, dass mit der Ankunft Jesu Gottes Herrschaft schon zu uns gelangt ist. Alles kommt nun darauf an, sich für Jesus zu entscheiden.
Angesichts dessen gibt es keine größere Verdrehung der Tatsachen, als unter Berufung auf Gott zu behaupten, in Jesus sei der Leibhaftige am Werk. Wer so denkt und redet, verschließt sich dem Geist Gottes.
Jesus zeigt keine Scheu, sich seinen Kritikern zu stellen und ihre Vorwürfe öffentlich ad absurdum zu führen.
Abschließend schildert Jesus das Verhalten eines unreinen Geistes, der einen Menschen verlassen hat. Das Böse darf niemals unterschätzt werden.
(Reflexionsfrage 1)
Je mehr sich die Kritiker Jesu in falschen Ideen verrennen, desto schwerer fällt es ihnen, ihren Irrtum einzugestehen. Eher reden sie sich und anderen immer mehr Unwahrheiten ein, als beschämt zugeben zu müssen, dass vieles Trug ist. Inwiefern bin ich selbst in Gefahr, vor der Wahrheit die Augen zu verschließen?
(Reflexionsfrage 2)
Vielleicht begegne ich Jesus und seiner Botschaft mit Skepsis. Aber ich könnte es ja auch einmal andersherum betrachten: Was wäre, wenn Jesus tatsächlich recht hätte und ich ihm nicht glauben würde? Wie stünde ich dann am Ende da? Könnte es daher nicht doch sinnvoll sein, Jesus eine Chance zu geben?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Jesus durch seine Austreibung den Stummen befähigt, wieder Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen. Auch mir will Jesus helfen, mich Gott und meinen Mitmenschen in guter Weise mitzuteilen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.