Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Mit den Menschen, die Jesus folgen, höre ich seine Worte. Ein langer Text, der viele Fragen aufwirft. Heute bleibe ich bei einem Ausschnitt und lasse das Gleichnis vor den Augen meines Geistes lebendig werden: Zehn Diener bekommen von ihrem Herrn etwas anvertraut, was sie nicht nur bewahren, sondern auch nutzen sollen. Ganz unterschiedlich reagieren die Diener auf diesen Auftrag, auf dieses Vertrauen. Die einen fühlen sich ermutigt, die anderen sind ängstlich. Die einen gehen ins Risiko, die anderen bleiben auf bekanntem Boden. Ich stelle mir vor, wie mir der Herr etwas anvertraut. Wie reagiere ich auf dieses Vertrauen, diese Aufgabe?
(Reflexionsfrage 1)
Der König betont bei seiner Rückkehr die Zuverlässigkeit im Kleinen. Wie sieht es in meinem Leben aus? Achte ich auf das Kleine? Bin ich auch dort zuverlässig, wo es vielleicht von anderen nicht gesehen wird?
(Reflexionsfrage 2)
Was hat mir Gott anvertraut und wie gehe ich damit um? Was von meinen Gaben kann ich einsetzen für den Bau an seinem Königreich?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die unterschiedlichen Reaktionen und Herangehensweisen der Diener.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Mit den Menschen, die Jesus folgen, höre ich seine Worte. Ein langer Text, der viele Fragen aufwirft. Heute bleibe ich bei einem Ausschnitt und lasse das Gleichnis vor den Augen meines Geistes lebendig werden: Zehn Diener bekommen von ihrem Herrn etwas anvertraut, was sie nicht nur bewahren, sondern auch nutzen sollen. Ganz unterschiedlich reagieren die Diener auf diesen Auftrag, auf dieses Vertrauen. Die einen fühlen sich ermutigt, die anderen sind ängstlich. Die einen gehen ins Risiko, die anderen bleiben auf bekanntem Boden. Ich stelle mir vor, wie mir der Herr etwas anvertraut. Wie reagiere ich auf dieses Vertrauen, diese Aufgabe?
(Reflexionsfrage 1)
Der König betont bei seiner Rückkehr die Zuverlässigkeit im Kleinen. Wie sieht es in meinem Leben aus? Achte ich auf das Kleine? Bin ich auch dort zuverlässig, wo es vielleicht von anderen nicht gesehen wird?
(Reflexionsfrage 2)
Was hat mir Gott anvertraut und wie gehe ich damit um? Was von meinen Gaben kann ich einsetzen für den Bau an seinem Königreich?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die unterschiedlichen Reaktionen und Herangehensweisen der Diener.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.