Reflexion
(Schauplatz)
Mit den Sinnen meiner Fantasie tauche ich ein in den Trubel, der nach Johannes’ Geburt einsetzt. Freudig und neugierig kommen Nachbarn und Verwandte zu Elisabeth und Zacharias, die auf wundersame Weise ein Kind geschenkt bekommen. Ich lausche den Gesprächen, die Mutmaßungen darüber, welchen Namen das Kind bekommen soll. Ich nehme die Entschiedenheit Elisabeths wahr und sehe, wie die Menschen versuchen, mit dem Vater Zacharias zu kommunizieren, um die Namensfrage zu klären.
(Reflexionsfrage 1)
“Sein Name ist Johannes” - ich nehme das Stauen und die Ehrfurcht wahr, als Zacharias wieder sprechen kann und Gott preist für seine Größe.
(Reflexionsfrage 2)
“Sein Name ist Johannes” – Gott ist gnädig. Diese Erfahrung machen Elisabeth und Zacharias. Wie erlebe ich Gott in diesen Tagen? Gnädig? Nahbar? Treu? Herausfordernd…?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Elisabeth und ihr Agieren in der Szene.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Mit den Sinnen meiner Fantasie tauche ich ein in den Trubel, der nach Johannes’ Geburt einsetzt. Freudig und neugierig kommen Nachbarn und Verwandte zu Elisabeth und Zacharias, die auf wundersame Weise ein Kind geschenkt bekommen. Ich lausche den Gesprächen, die Mutmaßungen darüber, welchen Namen das Kind bekommen soll. Ich nehme die Entschiedenheit Elisabeths wahr und sehe, wie die Menschen versuchen, mit dem Vater Zacharias zu kommunizieren, um die Namensfrage zu klären.
(Reflexionsfrage 1)
“Sein Name ist Johannes” - ich nehme das Stauen und die Ehrfurcht wahr, als Zacharias wieder sprechen kann und Gott preist für seine Größe.
(Reflexionsfrage 2)
“Sein Name ist Johannes” – Gott ist gnädig. Diese Erfahrung machen Elisabeth und Zacharias. Wie erlebe ich Gott in diesen Tagen? Gnädig? Nahbar? Treu? Herausfordernd…?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Elisabeth und ihr Agieren in der Szene.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.