Reflexion

(Schauplatz)
In der friedlichen Dämmerung, mit dem sanften Licht des Morgens, welches die Dunkelheit erhellt, verweile ich in einer Stimmung der Stille und betrachte die Erschaffung der Welt durch die Kraft der mächtigen, kreativen und liebenden Sprache Gottes, die alles Leben formt, atmet und aufrechterhält.

(Reflexionsfrage 1)
Wie finde ich in meinem eigenen Leben Zugang zu dem „Wort“, das vor aller Zeit existiert und dennoch tief in jedem Moment meines Daseins präsent ist?

(Reflexionsfrage 2)
Wie beeinflussen die Worte, die ich wähle, meine eigene Heilung und die anderer, und wie kann ich meine Sprache als ein Schöpfungswerkzeug nutzen, um das Leben für mich und mein Umfeld zu transformieren?

(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Hellerwerden durch das Wort.

Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.

So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.