Reflexion
(Schauplatz)
Stehend an den Ufern des Jordan, umgeben von der Stille der Wildnis, fühle ich den weichen Sand unter meinen Füßen und die frische Brise. Ich stelle mir Johannes vor, wie er standhaft in seinem Dienst und seiner Identität verankert ist.
Wie sind wohl seine Mimik und Gestik, als er erklärt, nicht der Messias, nicht Elija, sondern "die Stimme eines Rufers in der Wüste" zu sein?
Johannes umgibt eine Atmosphäre der Erwartung und des Glaubens, aber auch der Unerschütterlichkeit und Klarheit.
(Reflexionsfrage 1)
Wie kann ich in meinem eigenen Leben mit der gleichen Klarheit und Demut meine Rolle und meinen Zweck erkennen und akzeptieren, ohne mich mit anderen zu vergleichen oder mich für mehr oder weniger zu halten, als ich bin?
(Reflexionsfrage 2)
Welche tief verwurzelten Erwartungen halte ich in mir fest, und wie offen bin ich für die Überraschungen des Göttlichen, die möglicherweise in unerwarteten Formen oder durch unerwartete Menschen in mein Leben treten?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Klarheit von Johannes.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Stehend an den Ufern des Jordan, umgeben von der Stille der Wildnis, fühle ich den weichen Sand unter meinen Füßen und die frische Brise. Ich stelle mir Johannes vor, wie er standhaft in seinem Dienst und seiner Identität verankert ist.
Wie sind wohl seine Mimik und Gestik, als er erklärt, nicht der Messias, nicht Elija, sondern "die Stimme eines Rufers in der Wüste" zu sein?
Johannes umgibt eine Atmosphäre der Erwartung und des Glaubens, aber auch der Unerschütterlichkeit und Klarheit.
(Reflexionsfrage 1)
Wie kann ich in meinem eigenen Leben mit der gleichen Klarheit und Demut meine Rolle und meinen Zweck erkennen und akzeptieren, ohne mich mit anderen zu vergleichen oder mich für mehr oder weniger zu halten, als ich bin?
(Reflexionsfrage 2)
Welche tief verwurzelten Erwartungen halte ich in mir fest, und wie offen bin ich für die Überraschungen des Göttlichen, die möglicherweise in unerwarteten Formen oder durch unerwartete Menschen in mein Leben treten?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Klarheit von Johannes.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.