Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Der Beginn des Markusevangeliums nimmt uns mit in einen prallgefüllten Tag im Leben Jesu. Ich kann die Situationen vor meinen inneren Augen präsent machen – der Krankenbesuch, die vielen hilfesuchenden Menschen, die Auseinandersetzung mit Dämonen, das Gebet in der Frühe, die Jünger, der Weg, auf dem die Gruppe weiterzieht. Und ich nehme die Gefühle wahr, die in so einem All-Tag stecken: Freude, Stolz, Sorge um die anderen, Sorge um sich selbst, Selbstzweifel, Elan, Erschöpfung….
(Reflexionsfrage 1)
“In aller Frühe, als es noch Dunkel war, stand Jesus auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.” Was sind meine Ruheorte und –zeiten – um all das, was geschieht in mir nachklingen zu lassen, die Dinge zu verkosten?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus lebt mitten in diesem Alltag zweierlei: Er ist achtsam im Moment und er bleibt unterwegs, rechnet mit Zukunft. Um welche Haltung möchte ich ihn heute bitten.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Momente der Ruhe mitten im Tun.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Der Beginn des Markusevangeliums nimmt uns mit in einen prallgefüllten Tag im Leben Jesu. Ich kann die Situationen vor meinen inneren Augen präsent machen – der Krankenbesuch, die vielen hilfesuchenden Menschen, die Auseinandersetzung mit Dämonen, das Gebet in der Frühe, die Jünger, der Weg, auf dem die Gruppe weiterzieht. Und ich nehme die Gefühle wahr, die in so einem All-Tag stecken: Freude, Stolz, Sorge um die anderen, Sorge um sich selbst, Selbstzweifel, Elan, Erschöpfung….
(Reflexionsfrage 1)
“In aller Frühe, als es noch Dunkel war, stand Jesus auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.” Was sind meine Ruheorte und –zeiten – um all das, was geschieht in mir nachklingen zu lassen, die Dinge zu verkosten?
(Reflexionsfrage 2)
Jesus lebt mitten in diesem Alltag zweierlei: Er ist achtsam im Moment und er bleibt unterwegs, rechnet mit Zukunft. Um welche Haltung möchte ich ihn heute bitten.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Momente der Ruhe mitten im Tun.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.