Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich betrachte die Szene: Jesus ist in einem Haus in Karfanaum, eine Menschenmenge ist erneut um ihn versammelt. Da sieht er eine Trage vom Dach her auf sich zukommen – einige Männer haben ihren Freund von dort hinabgelassen, damit Jesus ihn heile. Und Jesus erlöst ihn – von seinen Sünden und seiner Lähmung.
(Reflexionsfrage 1)
Ein Streit zwischen einigen Schriftgelehrten und Jesus bricht aus: Wer darf wie im Namen Gottes reden und handeln?
Wem nehme ich ab, ein Mensch Gottes zu sein. Welches Reden, welche Haltungen und Handlungen überzeugen mich?
(Reflexionsfrage 2)
Eigentlich handelt das Evangelium von etwas sehr Einfachem, Existentiellem: Menschen stehen hier füreinander ein und legen einander in Gottes Hände. Welchen Menschen möchte ich heute dieser größere Liebe anvertrauen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das klare, entschlossene Handeln der Männer, die in Jesus ihre Hoffnung sehen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich betrachte die Szene: Jesus ist in einem Haus in Karfanaum, eine Menschenmenge ist erneut um ihn versammelt. Da sieht er eine Trage vom Dach her auf sich zukommen – einige Männer haben ihren Freund von dort hinabgelassen, damit Jesus ihn heile. Und Jesus erlöst ihn – von seinen Sünden und seiner Lähmung.
(Reflexionsfrage 1)
Ein Streit zwischen einigen Schriftgelehrten und Jesus bricht aus: Wer darf wie im Namen Gottes reden und handeln?
Wem nehme ich ab, ein Mensch Gottes zu sein. Welches Reden, welche Haltungen und Handlungen überzeugen mich?
(Reflexionsfrage 2)
Eigentlich handelt das Evangelium von etwas sehr Einfachem, Existentiellem: Menschen stehen hier füreinander ein und legen einander in Gottes Hände. Welchen Menschen möchte ich heute dieser größere Liebe anvertrauen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das klare, entschlossene Handeln der Männer, die in Jesus ihre Hoffnung sehen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.