Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stelle mir das Land Jesu vor meinem inneren Auge vor: die sanften Hügel und grünen Wiesen um den See Genezareth – die schroffe und zerklüfte Gebirgslandschaft um das Tote Meer hin gen Jerusalem. Die warme, teils scharfe Luft zieht an mir vorbei. Am Eingang einer Ortschaft, im Schatten einiger großer Bäume ist eine größere Menschenmenge zusammengekommen. Frauen und Kinder, die etwas am Rand stehen, und viele Männer, die zusammen mit den Jüngern bei Jesus stehen. Er sitzt auf einem größeren Stein. --- Schon lange sind sie miteinander im Gespräch: Immer eine neue Frage stellen sie Jesus. Jedes Mal verschärft sich der Ton. --- Irgendwann platzt Jesus der Kragen, weil sie ihm mit einer süffisanten Frage eine Falle stellen wollten. --- Die Leute sind überrascht vom schneidenden Ton in Jesu Stimme, durch den sofort Ruhe eingekehrt. --- Doch sie merken auch, wie beim Gleichnis Jesu Worte wieder weicher, werbender und wohlwollender werden. Ihre Ohren öffnen sich leichter und ihre Herzen gehen auf.
(Reflexionsfrage 1)
Wo projiziere ich meine Glaubensfragen vergleichend auf andere und versuche mich so vor einer Entscheidung zu drücken?
(Reflexionsfrage 2)
Wie fühlt sich der Boden meines Lebens an? Was oder wen brauche ich, damit er aufgelockert werde?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Gleichnis, wie ich mich als Feigenbaum darin wiederfinde.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stelle mir das Land Jesu vor meinem inneren Auge vor: die sanften Hügel und grünen Wiesen um den See Genezareth – die schroffe und zerklüfte Gebirgslandschaft um das Tote Meer hin gen Jerusalem. Die warme, teils scharfe Luft zieht an mir vorbei. Am Eingang einer Ortschaft, im Schatten einiger großer Bäume ist eine größere Menschenmenge zusammengekommen. Frauen und Kinder, die etwas am Rand stehen, und viele Männer, die zusammen mit den Jüngern bei Jesus stehen. Er sitzt auf einem größeren Stein. --- Schon lange sind sie miteinander im Gespräch: Immer eine neue Frage stellen sie Jesus. Jedes Mal verschärft sich der Ton. --- Irgendwann platzt Jesus der Kragen, weil sie ihm mit einer süffisanten Frage eine Falle stellen wollten. --- Die Leute sind überrascht vom schneidenden Ton in Jesu Stimme, durch den sofort Ruhe eingekehrt. --- Doch sie merken auch, wie beim Gleichnis Jesu Worte wieder weicher, werbender und wohlwollender werden. Ihre Ohren öffnen sich leichter und ihre Herzen gehen auf.
(Reflexionsfrage 1)
Wo projiziere ich meine Glaubensfragen vergleichend auf andere und versuche mich so vor einer Entscheidung zu drücken?
(Reflexionsfrage 2)
Wie fühlt sich der Boden meines Lebens an? Was oder wen brauche ich, damit er aufgelockert werde?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Gleichnis, wie ich mich als Feigenbaum darin wiederfinde.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.