Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stelle mir Jesus vor, wie er den Menschen das Vaterunser lehrt. Wie sehe ich Jesus vor mir, wie er zu den Menschen spricht, wie ist sein Blick, seine Augen, seine Stimme…
Und die Personen, die sich dort versammelt haben: welche Erwartung erkenne ich in ihren Gesichtern, was wollen sie lernen, was interessiert sie…
(Reflexionsfrage 1)
Ich höre die Ermutigung Jesu, wenn er sagt: Ihr braucht nicht viele Worte machen, vertraut Gott, wie einem Vater. Ja, vertraue darauf, dass Gott dich kennt und weiß, was du brauchst…
Die ersten Bitten sind auf das «Du, Gott» ausgerichtet: Dein Name, Dein Reich, Dein Wille…
Gottes Wille, der das Leben will für alle Geschöpfe,
Gottes Reich, in dem sich Liebe und Gerechtigkeit ausbreiten,
Gottes Name, der «Ich bin da»
Ich spüre nach, was mir diese Bitten bedeuten…
(Reflexionsfrage 2)
Die nächsten Bitten beziehen sich auf den Menschen, auf mich:
Brot und vieles mehr, was ich zum Leben brauche,
das Geschenk der Vergebung und des neuen Anfangs,
Bewahrung in der Versuchung und Erlösung vor dem Bösen.
Dort, wo ich heute gerade stehe: welche Bitte ist mir jetzt besonders nahe und wichtig?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Wichtigkeit des Vergebens.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stelle mir Jesus vor, wie er den Menschen das Vaterunser lehrt. Wie sehe ich Jesus vor mir, wie er zu den Menschen spricht, wie ist sein Blick, seine Augen, seine Stimme…
Und die Personen, die sich dort versammelt haben: welche Erwartung erkenne ich in ihren Gesichtern, was wollen sie lernen, was interessiert sie…
(Reflexionsfrage 1)
Ich höre die Ermutigung Jesu, wenn er sagt: Ihr braucht nicht viele Worte machen, vertraut Gott, wie einem Vater. Ja, vertraue darauf, dass Gott dich kennt und weiß, was du brauchst…
Die ersten Bitten sind auf das «Du, Gott» ausgerichtet: Dein Name, Dein Reich, Dein Wille…
Gottes Wille, der das Leben will für alle Geschöpfe,
Gottes Reich, in dem sich Liebe und Gerechtigkeit ausbreiten,
Gottes Name, der «Ich bin da»
Ich spüre nach, was mir diese Bitten bedeuten…
(Reflexionsfrage 2)
Die nächsten Bitten beziehen sich auf den Menschen, auf mich:
Brot und vieles mehr, was ich zum Leben brauche,
das Geschenk der Vergebung und des neuen Anfangs,
Bewahrung in der Versuchung und Erlösung vor dem Bösen.
Dort, wo ich heute gerade stehe: welche Bitte ist mir jetzt besonders nahe und wichtig?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Wichtigkeit des Vergebens.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.