Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Die Geschichte vom verlorenen Sohn oder auf beide Kinder geblickt, die Geschichte vom barmherzigen Vater, sie geht mir zu Herzen. In allen genannten Personen kann ich mich wiederfinden, doch ich schaue heute besonders auf den Vater. Sein Entgegenkommen für beide Kinder fasziniert mich. Ein Patriarch zu biblischen Zeiten fällt völlig aus der Rolle! Er verharrt nicht standesbewusst auf seinem Platz. Sein jüngstes Kind muss sich nicht demütig “andienen”. Ganz im Gegenteil, der Vater läuft seinem Kind entgegen und überschüttet es mit Zärtlichkeiten. Er fällt seinem Kind um den Hals, küsst es und sicherlich sind auch Tränen geflossen. Welch ein Entgegenkommen, der Vater kostet das Scheitern seines Kindes nicht aus!
Doch er kommt auch dem älteren Kind entgegen, das den Schritt über die Schwelle, hin zu den Anderen nicht schafft. Gekränkt und neidisch verharrt es vor Tür. Doch der Vater kommt zu ihm heraus und stellt sich seiner Wut. Er weist sein Kind nicht in die Schranken, sondern versucht es zu überzeugen, den Weg zu den Anderen anzutreten. Entgegenkommen scheint diesem Vater leicht zu fallen, in Fleisch und Blut übergegangen zu sein. Wie gerne möchte ich von ihm lernen!
(Reflexionsfrage 1)
Entgegenkommen üben, einüben und vom barmherzigen Vater lernen: Zu wem würde ich gerne sagen: Ja, war nicht der Hit! Schwamm drüber, ich würde dich gern umarmen!
(Reflexionsfrage 2)
Entgegenkommen üben, einüben und vom barmherzigen Vater lernen: Zu wem könnte ich sagen: Du bist verletzt. Aber jetzt komm doch mit, die Anderen warten schon auf dich! Lass uns gemeinsam zu ihnen gehen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf…. Den entgegenkommenden Vater, seine Gesten, seine Worte, seinen Blick.
Die Geschichte vom verlorenen Sohn oder auf beide Kinder geblickt, die Geschichte vom barmherzigen Vater, sie geht mir zu Herzen. In allen genannten Personen kann ich mich wiederfinden, doch ich schaue heute besonders auf den Vater. Sein Entgegenkommen für beide Kinder fasziniert mich. Ein Patriarch zu biblischen Zeiten fällt völlig aus der Rolle! Er verharrt nicht standesbewusst auf seinem Platz. Sein jüngstes Kind muss sich nicht demütig “andienen”. Ganz im Gegenteil, der Vater läuft seinem Kind entgegen und überschüttet es mit Zärtlichkeiten. Er fällt seinem Kind um den Hals, küsst es und sicherlich sind auch Tränen geflossen. Welch ein Entgegenkommen, der Vater kostet das Scheitern seines Kindes nicht aus!
Doch er kommt auch dem älteren Kind entgegen, das den Schritt über die Schwelle, hin zu den Anderen nicht schafft. Gekränkt und neidisch verharrt es vor Tür. Doch der Vater kommt zu ihm heraus und stellt sich seiner Wut. Er weist sein Kind nicht in die Schranken, sondern versucht es zu überzeugen, den Weg zu den Anderen anzutreten. Entgegenkommen scheint diesem Vater leicht zu fallen, in Fleisch und Blut übergegangen zu sein. Wie gerne möchte ich von ihm lernen!
(Reflexionsfrage 1)
Entgegenkommen üben, einüben und vom barmherzigen Vater lernen: Zu wem würde ich gerne sagen: Ja, war nicht der Hit! Schwamm drüber, ich würde dich gern umarmen!
(Reflexionsfrage 2)
Entgegenkommen üben, einüben und vom barmherzigen Vater lernen: Zu wem könnte ich sagen: Du bist verletzt. Aber jetzt komm doch mit, die Anderen warten schon auf dich! Lass uns gemeinsam zu ihnen gehen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf…. Den entgegenkommenden Vater, seine Gesten, seine Worte, seinen Blick.