Reflexion
(Schauplatz gestalten)
In bin mitten in ein Streitgespräch hineingenommen. Jesus streitet mit frommen Landsleuten. Der Konflikt ist groß und heftig! Es geht nicht um belanglose Meinungsverschiedenheiten, die Vorwürfe wiegen schwer: Jesus breche den Sabbat und noch ärgerlicher, er spiele sich wie ein Gott auf! Der Vorwurf der Gotteslästerung steht im Raum und darauf stand die Todesstrafe.
Jesus weiß, in welche Gefahr er sich begibt, wenn er sich wiederholt als Sohn Gottes bezeichnet, der die innersten Gedanken, den Ratschluss Gottes kennt und von Gott höchstpersönlich das Richteramt über Lebende und Tote erhalten hat!
Ich kann mir die helle Aufregung der frommen Landsleute Jesu vorstellen. Aber mein Blick ist auf Jesus gerichtet. Er spricht ruhig von seinem Vater. Er erzählt von einer beneidenswerten, harmonischen Einheit mit Gott. Er redet ebenso ruhig von der großen Verantwortung, die auf seinen Schultern ruht, denn die Vollmacht, über Leben und Tod zu entscheiden, ist groß, auch wenn er um den Rückhalt bei seinem Vater weiß.
Ich sehe einen Menschen, der zu sich und seinem Auftrag steht, der sich so geborgen weiß in Gott, dass ihn die Aufregung um ihn herum, nicht berührt.
(Reflexionsfrage 1)
Ich sehe einen ruhigen Jesus vor mir und blende die Aufregung um ihn herum aus. Ich schalte gleichsam die Gegner Jesu auf “stumm” und lasse die Worte Jesu in mir nachklingen: “Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben.”
(Reflexionsfrage 2)
Geborgenheit in Gott, kenne ich das Gefühl, in Gott geborgen zu sein? Wann war ich mit Gott eins? Ich lasse die Erinnerungen kommen … oder ich bitte Gott, diese Erfahrung machen zu dürfen, mit ihm ein, in ihm geborgen sein zu dürfen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf … das Wort Vater, das Jesus so kostbar ist.
In bin mitten in ein Streitgespräch hineingenommen. Jesus streitet mit frommen Landsleuten. Der Konflikt ist groß und heftig! Es geht nicht um belanglose Meinungsverschiedenheiten, die Vorwürfe wiegen schwer: Jesus breche den Sabbat und noch ärgerlicher, er spiele sich wie ein Gott auf! Der Vorwurf der Gotteslästerung steht im Raum und darauf stand die Todesstrafe.
Jesus weiß, in welche Gefahr er sich begibt, wenn er sich wiederholt als Sohn Gottes bezeichnet, der die innersten Gedanken, den Ratschluss Gottes kennt und von Gott höchstpersönlich das Richteramt über Lebende und Tote erhalten hat!
Ich kann mir die helle Aufregung der frommen Landsleute Jesu vorstellen. Aber mein Blick ist auf Jesus gerichtet. Er spricht ruhig von seinem Vater. Er erzählt von einer beneidenswerten, harmonischen Einheit mit Gott. Er redet ebenso ruhig von der großen Verantwortung, die auf seinen Schultern ruht, denn die Vollmacht, über Leben und Tod zu entscheiden, ist groß, auch wenn er um den Rückhalt bei seinem Vater weiß.
Ich sehe einen Menschen, der zu sich und seinem Auftrag steht, der sich so geborgen weiß in Gott, dass ihn die Aufregung um ihn herum, nicht berührt.
(Reflexionsfrage 1)
Ich sehe einen ruhigen Jesus vor mir und blende die Aufregung um ihn herum aus. Ich schalte gleichsam die Gegner Jesu auf “stumm” und lasse die Worte Jesu in mir nachklingen: “Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben.”
(Reflexionsfrage 2)
Geborgenheit in Gott, kenne ich das Gefühl, in Gott geborgen zu sein? Wann war ich mit Gott eins? Ich lasse die Erinnerungen kommen … oder ich bitte Gott, diese Erfahrung machen zu dürfen, mit ihm ein, in ihm geborgen sein zu dürfen.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf … das Wort Vater, das Jesus so kostbar ist.