Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Über die Lesungen bin ich seit Tagen in ein langes Streitgespräch mit hineingenommen, das Jesus mit frommen Landsleuten führt. Die Gesprächspartner Jesu kommen heute gar nicht zu Wort. Sie hatten Jesus vorgeworfen, er breche mit seinen Krankenheilungen die vorgeschriebene Sabbatruhe und setze sich Gott gleich, indem er von sich als Sohn und von Gott als Vater spreche. Die Argumente der Gegner wirken eng und streng auf mich. Jesus steht zu seinem Verhalten und zu seinen Worten. Doch es schmerzt ihn, dass seine frommen Landsleute ihn nicht akzeptieren: “Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und ihr nehmt mich nicht an.” Abgelehnt und ausgeschlossen zu werden, tut weh. Jesus ringt um Akzeptanz, aber er steht zu seinen Taten und Worten. Er ist nicht eng und streng, sein weites, barmherziges Gottesbild faszinieren mich.
(Reflexionsfrage 1)
Eng und streng, in Glaubensgesprächen kann man heftig aneinandergeraten. Im Namen Gottes eng und streng oder weit und barmherzig sein. Ich bitte Jesus, mich in seine weite, barmherzige Gottesbeziehung hineinzunehmen.
(Reflexionsfrage 2)
Jesus, mein Vorbild im Glauben. Welchen Menschen durfte ich noch begegnen, die mir Vorbilder in Glaubensweite und Barmherzigkeit waren und sind?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf…. das beharrliche Ringen Jesu, seine Landsleute für sich zu gewinnen.
Über die Lesungen bin ich seit Tagen in ein langes Streitgespräch mit hineingenommen, das Jesus mit frommen Landsleuten führt. Die Gesprächspartner Jesu kommen heute gar nicht zu Wort. Sie hatten Jesus vorgeworfen, er breche mit seinen Krankenheilungen die vorgeschriebene Sabbatruhe und setze sich Gott gleich, indem er von sich als Sohn und von Gott als Vater spreche. Die Argumente der Gegner wirken eng und streng auf mich. Jesus steht zu seinem Verhalten und zu seinen Worten. Doch es schmerzt ihn, dass seine frommen Landsleute ihn nicht akzeptieren: “Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und ihr nehmt mich nicht an.” Abgelehnt und ausgeschlossen zu werden, tut weh. Jesus ringt um Akzeptanz, aber er steht zu seinen Taten und Worten. Er ist nicht eng und streng, sein weites, barmherziges Gottesbild faszinieren mich.
(Reflexionsfrage 1)
Eng und streng, in Glaubensgesprächen kann man heftig aneinandergeraten. Im Namen Gottes eng und streng oder weit und barmherzig sein. Ich bitte Jesus, mich in seine weite, barmherzige Gottesbeziehung hineinzunehmen.
(Reflexionsfrage 2)
Jesus, mein Vorbild im Glauben. Welchen Menschen durfte ich noch begegnen, die mir Vorbilder in Glaubensweite und Barmherzigkeit waren und sind?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf…. das beharrliche Ringen Jesu, seine Landsleute für sich zu gewinnen.