Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Während es draußen dunkler wird, verändert sich auch die Stimmung im Abendmahlssaal. Vor meinem inneren Auge schaue ich in die Runde, die sich um Jesus am Tisch versammelt hat. Johannes, der neben Jesus sitzt. Judas, Petrus und die anderen. Ich spüre die Ungewissheit, die Fragezeichen in der Runde. “Bin ich’s” fragt einer nach dem anderen und sieht sich um. Judas, der sich wortlos erhebt und die Szene verlässt. Petrus, der die Welt und Jesus nicht mehr versteht. Woran bleibt mein Blick hängen, welche Personen fangen meine Aufmerksamkeit?
(Reflexionsfrage 1)
Die Jünger sind ratlos. Sie verstehen Jesus nicht. Wie gehe ich mit Unverständnis und Ratlosigkeit um?
(Reflexionsfrage 2)
Petrus bittet den Jünger, der an Jesu Brust liegt, die Frage zu stellen, die wie ein Elefant im Raum steht. Traue ich mich, mit Jesus auch über Unangenehmes zu sprechen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf den Jünger, der meine Aufmerksamkeit fesselt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
Während es draußen dunkler wird, verändert sich auch die Stimmung im Abendmahlssaal. Vor meinem inneren Auge schaue ich in die Runde, die sich um Jesus am Tisch versammelt hat. Johannes, der neben Jesus sitzt. Judas, Petrus und die anderen. Ich spüre die Ungewissheit, die Fragezeichen in der Runde. “Bin ich’s” fragt einer nach dem anderen und sieht sich um. Judas, der sich wortlos erhebt und die Szene verlässt. Petrus, der die Welt und Jesus nicht mehr versteht. Woran bleibt mein Blick hängen, welche Personen fangen meine Aufmerksamkeit?
(Reflexionsfrage 1)
Die Jünger sind ratlos. Sie verstehen Jesus nicht. Wie gehe ich mit Unverständnis und Ratlosigkeit um?
(Reflexionsfrage 2)
Petrus bittet den Jünger, der an Jesu Brust liegt, die Frage zu stellen, die wie ein Elefant im Raum steht. Traue ich mich, mit Jesus auch über Unangenehmes zu sprechen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf den Jünger, der meine Aufmerksamkeit fesselt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.