Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ein schattiger Platz inmitten der drückenden Sonne. Die Grillen zirpen und Jesus sucht die Stille in einem Olivenhain. Er betet für sich allein. Im Austausch mit seinem himmlischen Vater trägt er sein Innerstes vor ihn. Er wünscht sich, dass seine Freunde, die ihm nah sind und die ihn begleiten, ihn verstehen. Dass sie spüren, wer er wirklich ist, und dass sie eine tiefere Erkenntnis von seiner Rolle als Gottes Sohn, als Christus, erlangen.
Es ist eine Einladung, die Beziehung zu ihm zu vertiefen. In Erwartung des Leidens, das ihn in Jerusalem erwartet, lädt er seine engsten Begleiter dazu ein, sich zu vergewissern, wo sie in ihrer Freundschaft zu ihm stehen, um auch in schweren und herausfordernden Momenten treu bleiben zu können.
Es tut gut zu wissen, dass Freunde da sind, die mitgehen auch in den schweren Stunden unseres Lebens.
(Reflexionsfrage 1)
Wenn ich mein Leben anschaue, den Blick nach innen wende: wo stehe ich ganz ehrlich und konkret in meiner Beziehung zu Jesus? Was antworte ich auf die Frage Jesu: Wer bin ich eigentlich für dich?
(Reflexionsfrage 2)
Wenn es schwer wird, wenn Anfragen und Zweifel an die Verbindung zu Gott aufkommen, von außen oder innen, kann ich dennoch sagen: ich bleibe dabei? Kann ich durch das Verweilen bei Jesus im Gebet, meine Ängste Gott übergeben und mich in den Dienst nehmen lassen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Einladung Jesu, sich ihm vorbehaltlos anzuschließen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ein schattiger Platz inmitten der drückenden Sonne. Die Grillen zirpen und Jesus sucht die Stille in einem Olivenhain. Er betet für sich allein. Im Austausch mit seinem himmlischen Vater trägt er sein Innerstes vor ihn. Er wünscht sich, dass seine Freunde, die ihm nah sind und die ihn begleiten, ihn verstehen. Dass sie spüren, wer er wirklich ist, und dass sie eine tiefere Erkenntnis von seiner Rolle als Gottes Sohn, als Christus, erlangen.
Es ist eine Einladung, die Beziehung zu ihm zu vertiefen. In Erwartung des Leidens, das ihn in Jerusalem erwartet, lädt er seine engsten Begleiter dazu ein, sich zu vergewissern, wo sie in ihrer Freundschaft zu ihm stehen, um auch in schweren und herausfordernden Momenten treu bleiben zu können.
Es tut gut zu wissen, dass Freunde da sind, die mitgehen auch in den schweren Stunden unseres Lebens.
(Reflexionsfrage 1)
Wenn ich mein Leben anschaue, den Blick nach innen wende: wo stehe ich ganz ehrlich und konkret in meiner Beziehung zu Jesus? Was antworte ich auf die Frage Jesu: Wer bin ich eigentlich für dich?
(Reflexionsfrage 2)
Wenn es schwer wird, wenn Anfragen und Zweifel an die Verbindung zu Gott aufkommen, von außen oder innen, kann ich dennoch sagen: ich bleibe dabei? Kann ich durch das Verweilen bei Jesus im Gebet, meine Ängste Gott übergeben und mich in den Dienst nehmen lassen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Einladung Jesu, sich ihm vorbehaltlos anzuschließen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.