Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ein Winzer arbeitet in seinem Weinberg. Er säubert die Reben, schneidet Äste zurück und weiß, dass es noch ein langer Weg sein wird, bis seine Arbeit Früchte trägt. Vieles muss zusammenkommen. Der gute Boden, ein gutes Maß an Regen und Sonne. Dann irgendwann beginnen die Knospen zu treiben und die Trauben zu wachsen. Zurückschneiden, Kräfte sammeln, neu austreiben. Es ist ein wiederkehrender, manchmal auch mühsamer Prozess, den der Winzer und im übertragenen Sinn auch viele Menschen gehen. Abkürzungen gibt es auf diesem Weg nicht, auch wenn manche Heils- und Sinnversprechen das vorgeben.
Das, was bleibt, ist die Gewissheit, aus den eigenen Erfahrungen im Leben lernen zu können und auf die Früchte des eigenen Lebens zu schauen. Es lohnt sich, immer wieder zu reflektieren, was mein Leben hervorbringt und dann zu unterscheiden, was auf lange Sicht trägt.
(Reflexionsfrage 1)
Welche Früchte sehe ich in meinem Leben, wenn ich mein Tun reflektiere und unterscheide? Entspricht mein Leben dem Willen Gottes oder lohnt es sich, Gewohnheiten und Verhaltensweisen “zurückzuschneiden", um neue Kraft für das Gute zu bündeln?
(Reflexionsfrage 2)
Welche Erfahrungen habe ich in meinem Leben gemacht, die mir zeigen, wie ich in der Nähe Gottes bleiben kann, sodass mein Leben dauerhaft gute Früchte bringt?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Gott, der in mir Knospen treiben und blühen möchte.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ein Winzer arbeitet in seinem Weinberg. Er säubert die Reben, schneidet Äste zurück und weiß, dass es noch ein langer Weg sein wird, bis seine Arbeit Früchte trägt. Vieles muss zusammenkommen. Der gute Boden, ein gutes Maß an Regen und Sonne. Dann irgendwann beginnen die Knospen zu treiben und die Trauben zu wachsen. Zurückschneiden, Kräfte sammeln, neu austreiben. Es ist ein wiederkehrender, manchmal auch mühsamer Prozess, den der Winzer und im übertragenen Sinn auch viele Menschen gehen. Abkürzungen gibt es auf diesem Weg nicht, auch wenn manche Heils- und Sinnversprechen das vorgeben.
Das, was bleibt, ist die Gewissheit, aus den eigenen Erfahrungen im Leben lernen zu können und auf die Früchte des eigenen Lebens zu schauen. Es lohnt sich, immer wieder zu reflektieren, was mein Leben hervorbringt und dann zu unterscheiden, was auf lange Sicht trägt.
(Reflexionsfrage 1)
Welche Früchte sehe ich in meinem Leben, wenn ich mein Tun reflektiere und unterscheide? Entspricht mein Leben dem Willen Gottes oder lohnt es sich, Gewohnheiten und Verhaltensweisen “zurückzuschneiden", um neue Kraft für das Gute zu bündeln?
(Reflexionsfrage 2)
Welche Erfahrungen habe ich in meinem Leben gemacht, die mir zeigen, wie ich in der Nähe Gottes bleiben kann, sodass mein Leben dauerhaft gute Früchte bringt?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf Gott, der in mir Knospen treiben und blühen möchte.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.