Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Du stehst auf einem staubigen Weg, umgeben von Olivenbäumen, während die Jünger Jesus aufmerksam zuhören. Die Atmosphäre ist ernst, denn seine Worte über die Schwierigkeit des Reichtums und das Reich Gottes treffen tief. Jesus spricht ruhig, aber mit eindringlicher Klarheit, und es herrscht eine konzentrierte Stille, die nur vom gelegentlichen Rascheln der Blätter unterbrochen wird.
(Reflexionsfrage 1)
Wie verstehe ich Jesu Versprechen, dass bei Gott alles möglich ist, und wie kann ich dieses Vertrauen in meinem Alltag leben?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich erkennen, dass das wahre „Reich Gottes“ nicht in weltlichen Errungenschaften liegt, sondern in einer tiefen Beziehung zu Gott?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Zusage Jesu, dass „bei Gott alles möglich ist“, und was diese Hoffnung für mein eigenes Leben bedeuten könnte.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Du stehst auf einem staubigen Weg, umgeben von Olivenbäumen, während die Jünger Jesus aufmerksam zuhören. Die Atmosphäre ist ernst, denn seine Worte über die Schwierigkeit des Reichtums und das Reich Gottes treffen tief. Jesus spricht ruhig, aber mit eindringlicher Klarheit, und es herrscht eine konzentrierte Stille, die nur vom gelegentlichen Rascheln der Blätter unterbrochen wird.
(Reflexionsfrage 1)
Wie verstehe ich Jesu Versprechen, dass bei Gott alles möglich ist, und wie kann ich dieses Vertrauen in meinem Alltag leben?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich erkennen, dass das wahre „Reich Gottes“ nicht in weltlichen Errungenschaften liegt, sondern in einer tiefen Beziehung zu Gott?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Zusage Jesu, dass „bei Gott alles möglich ist“, und was diese Hoffnung für mein eigenes Leben bedeuten könnte.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.