Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Staub wirbelt auf dem Weg auf, während eine immense Menschenmenge Jesus durch die hügelige Landschaft Galiläas folgt, Gesichter voller Erwartung und Neugier. Jesus bleibt plötzlich stehen, dreht sich um und sein durchdringender Blick schweift über die Menge, während die Nachmittagssonne seine Gestalt in warmes Licht taucht. Mit klarer, fester Stimme spricht er Worte von radikaler Nachfolge, die viele erschrecken – vom Verlassen der Familie, vom Tragen des Kreuzes, vom Berechnen der Kosten der Jüngerschaft.
(Reflexionsfrage 1)
Was in meinem Leben gleicht einem unfertigen Turm - etwas, das ich angefangen, aber nicht mit Überzeugung zu Ende gebracht habe?
(Reflexionsfrage 2)
Welche „Lasten“ oder Bindungen hindern mich daran, mich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was wesentlich für mein Leben ist?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Vorausschauende in Jesu Worten.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Staub wirbelt auf dem Weg auf, während eine immense Menschenmenge Jesus durch die hügelige Landschaft Galiläas folgt, Gesichter voller Erwartung und Neugier. Jesus bleibt plötzlich stehen, dreht sich um und sein durchdringender Blick schweift über die Menge, während die Nachmittagssonne seine Gestalt in warmes Licht taucht. Mit klarer, fester Stimme spricht er Worte von radikaler Nachfolge, die viele erschrecken – vom Verlassen der Familie, vom Tragen des Kreuzes, vom Berechnen der Kosten der Jüngerschaft.
(Reflexionsfrage 1)
Was in meinem Leben gleicht einem unfertigen Turm - etwas, das ich angefangen, aber nicht mit Überzeugung zu Ende gebracht habe?
(Reflexionsfrage 2)
Welche „Lasten“ oder Bindungen hindern mich daran, mich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was wesentlich für mein Leben ist?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Vorausschauende in Jesu Worten.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.