Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stehe inmitten der Menge und schaue zu, wie Jesus einen Menschen von seiner Stummheit befreit. Ich achte besonders darauf, was für Stimmen in der Szene zu hören sind.
Der Mensch, der nicht reden kann, ist isoliert. Er ist voll von Gedanken und Gefühlen, die er niemandem mitteilen kann. Niemand versteht, was wirklich in ihm vorgeht. Als seine Zunge sich löst, drückt seine jubelnde Stimme Freude und Dankbarkeit aus.
Durch leises Tuscheln wie durch lautes Rufen wird das Staunen der Menge hörbar.
Mit schneidender Stimme greifen die Gegner Jesu ihn an. Ihr Tonfall verrät ihren Hass.
Über allem erhebt sich die Stimme Jesu. Sie ist ruhig, klar und fest. Aus ihr sprechen Selbst- und Gottvertrauen.
(Reflexionsfrage 1)
Wo bleibe ich stumm und schweige, obwohl ich den Mund aufmachen müsste? Wo rede ich einfach drauf los, obwohl es besser wäre, zunächst einmal still zu sein und zuzuhören?
(Reflexionsfrage 2)
In der Sixtinischen Kapelle rührt Gottvater mit seinem Finger Adam an und erweckt ihn so zum Leben.
Wo soll Gottes Finger mich berühren, um mich lebendig zu machen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Jesus «der Stärkere» ist. Mit ihm ist das Reich Gottes schon zu mir gekommen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stehe inmitten der Menge und schaue zu, wie Jesus einen Menschen von seiner Stummheit befreit. Ich achte besonders darauf, was für Stimmen in der Szene zu hören sind.
Der Mensch, der nicht reden kann, ist isoliert. Er ist voll von Gedanken und Gefühlen, die er niemandem mitteilen kann. Niemand versteht, was wirklich in ihm vorgeht. Als seine Zunge sich löst, drückt seine jubelnde Stimme Freude und Dankbarkeit aus.
Durch leises Tuscheln wie durch lautes Rufen wird das Staunen der Menge hörbar.
Mit schneidender Stimme greifen die Gegner Jesu ihn an. Ihr Tonfall verrät ihren Hass.
Über allem erhebt sich die Stimme Jesu. Sie ist ruhig, klar und fest. Aus ihr sprechen Selbst- und Gottvertrauen.
(Reflexionsfrage 1)
Wo bleibe ich stumm und schweige, obwohl ich den Mund aufmachen müsste? Wo rede ich einfach drauf los, obwohl es besser wäre, zunächst einmal still zu sein und zuzuhören?
(Reflexionsfrage 2)
In der Sixtinischen Kapelle rührt Gottvater mit seinem Finger Adam an und erweckt ihn so zum Leben.
Wo soll Gottes Finger mich berühren, um mich lebendig zu machen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Jesus «der Stärkere» ist. Mit ihm ist das Reich Gottes schon zu mir gekommen.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.