Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich sehe einen Knecht, der den ganzen Tag auf dem Feld gearbeitet hat und nun, erschöpft, zum Haus zurückkehrt, um dem Herrn zu dienen. Die Abendsonne wirft lange Schatten, und ich spüre seine Müdigkeit, während er wartet, bis er essen darf. Er tut einfach, was ihm aufgetragen wurde, ohne Lob oder Dankbarkeit zu erwarten.
(Reflexionsfrage 1)
Wo tue ich meine Pflichten, sei es in der Arbeit oder in Beziehungen, einfach nur aus dem Gefühl heraus, dass es meine Aufgabe ist, ohne auf Anerkennung oder Belohnung zu warten?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich die Haltung des "unnützen Knechtes" in mein Leben integrieren, um Demut zu lernen und zu verstehen, dass meine Taten nicht immer eine Gegenleistung erfordern?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Selbstverständlichkeit der geforderten Dienerschaft.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich sehe einen Knecht, der den ganzen Tag auf dem Feld gearbeitet hat und nun, erschöpft, zum Haus zurückkehrt, um dem Herrn zu dienen. Die Abendsonne wirft lange Schatten, und ich spüre seine Müdigkeit, während er wartet, bis er essen darf. Er tut einfach, was ihm aufgetragen wurde, ohne Lob oder Dankbarkeit zu erwarten.
(Reflexionsfrage 1)
Wo tue ich meine Pflichten, sei es in der Arbeit oder in Beziehungen, einfach nur aus dem Gefühl heraus, dass es meine Aufgabe ist, ohne auf Anerkennung oder Belohnung zu warten?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich die Haltung des "unnützen Knechtes" in mein Leben integrieren, um Demut zu lernen und zu verstehen, dass meine Taten nicht immer eine Gegenleistung erfordern?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Selbstverständlichkeit der geforderten Dienerschaft.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.