Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Am Ende des Kirchenjahres werden die Texte düsterer und grausamer. Jesus gebraucht Bilder von Gewalt, Not, Bedrängnis und Angst. Vor meinem inneren Auge lasse ich den Nachthimmel, erleuchtet durch Sonne, Mond und Sterne, sichtbar werden. Jesus Christus ist der Herr des Universums und der ganzen Geschichte. Seine Erlösung hat das letzte Wort. Mein Leben und auch all das Schreckliche, das zur Erde gehört, setze ich in Relation zum Himmel. Ich lasse Trost und Hoffnung in mir lebendig werden – Jesus hat die Welt, Jesus hat mich erlöst.
(Reflexionsfrage 1)
Ich richte mich äußerlich bewusst auf und nehme den Unterschied in meiner Haltung wahr, die auch meine innere Haltung verändern kann.
(Reflexionsfrage 2)
Wo wünsche ich mir Erlösung? Wo habe ich die Kraft der Erlösung bereits einmal erlebt?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Herrlichkeit Gottes, die alles überstrahlt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Am Ende des Kirchenjahres werden die Texte düsterer und grausamer. Jesus gebraucht Bilder von Gewalt, Not, Bedrängnis und Angst. Vor meinem inneren Auge lasse ich den Nachthimmel, erleuchtet durch Sonne, Mond und Sterne, sichtbar werden. Jesus Christus ist der Herr des Universums und der ganzen Geschichte. Seine Erlösung hat das letzte Wort. Mein Leben und auch all das Schreckliche, das zur Erde gehört, setze ich in Relation zum Himmel. Ich lasse Trost und Hoffnung in mir lebendig werden – Jesus hat die Welt, Jesus hat mich erlöst.
(Reflexionsfrage 1)
Ich richte mich äußerlich bewusst auf und nehme den Unterschied in meiner Haltung wahr, die auch meine innere Haltung verändern kann.
(Reflexionsfrage 2)
Wo wünsche ich mir Erlösung? Wo habe ich die Kraft der Erlösung bereits einmal erlebt?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Herrlichkeit Gottes, die alles überstrahlt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.