Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich schließe meine Augen. - Ich achte auf meinen Atem. - Ich mache mir bewusst, dass ich ein Bildwort Jesu betrachten werde. Vor meinem inneren Auge hebt sich ein schwerer Theatervorhang und gibt den Blick auf eine pechschwarze Bühne frei, über der eine riesige Uhr hängt. Ihre Zeiger laufen ohne jegliches Ticken. Sie laufen in der gewohnten Zeit.
In der Mitte stehen zwei Männer auf dem Feld und gehen ihrer Arbeit nach. Sie sind verschwitzt und stützen sich immer wieder auf ihren Geräten ab. Daneben drehen zwei Frauen einen schweren Mühlstein und stützen sich dabei gegenseitig.
Ich spüre, dass dies ihr täglicher Rhythmus ist. Unter der Uhr erstrahlt ein grelles Licht. Es blendet mich. Es nimmt mir die Sicht auf die Männer und auf die Frauen. Als die Intensität des Lichts nachlässt, leuchtet unter der Uhr in großen Lettern “HEUTE”.
Es fehlt ein Mann. Es fehlt eine Frau. Scheinbar ungerührt verrichten sie ihre Arbeit weiter.
(Reflexionsfrage 1)
Wie nehme ich die einmalige Kostbarkeit meines Lebens wahr?
(Reflexionsfrage 2)
Wie halte ich mich bereit für die Begegnung mit Christus?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Wort “wachsam”.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich schließe meine Augen. - Ich achte auf meinen Atem. - Ich mache mir bewusst, dass ich ein Bildwort Jesu betrachten werde. Vor meinem inneren Auge hebt sich ein schwerer Theatervorhang und gibt den Blick auf eine pechschwarze Bühne frei, über der eine riesige Uhr hängt. Ihre Zeiger laufen ohne jegliches Ticken. Sie laufen in der gewohnten Zeit.
In der Mitte stehen zwei Männer auf dem Feld und gehen ihrer Arbeit nach. Sie sind verschwitzt und stützen sich immer wieder auf ihren Geräten ab. Daneben drehen zwei Frauen einen schweren Mühlstein und stützen sich dabei gegenseitig.
Ich spüre, dass dies ihr täglicher Rhythmus ist. Unter der Uhr erstrahlt ein grelles Licht. Es blendet mich. Es nimmt mir die Sicht auf die Männer und auf die Frauen. Als die Intensität des Lichts nachlässt, leuchtet unter der Uhr in großen Lettern “HEUTE”.
Es fehlt ein Mann. Es fehlt eine Frau. Scheinbar ungerührt verrichten sie ihre Arbeit weiter.
(Reflexionsfrage 1)
Wie nehme ich die einmalige Kostbarkeit meines Lebens wahr?
(Reflexionsfrage 2)
Wie halte ich mich bereit für die Begegnung mit Christus?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf das Wort “wachsam”.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.