Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich schließe meine Augen. - Ich achte auf meinen Atem. - Ich mache mir bewusst, dass ich die Worte Jesu betrachten werde.
Ich richte meinen Blick innerlich auf meine Hände. Ich öffne sie und halte sie als Schale vor mich hin. Ich versuche sie in allen Details wahrzunehmen: ihre Linie, ihre Hornhaut, ihre Narben. Ich halte sie so, dass ich sie die Bitte nach Empfangen ausdrücken.
Ich stelle mir vor, wie ich meine Hände in die Hände Jesu lege. Ich versuche mir ihre Berührung vorzustellen. Ich kann das Gewicht meiner Hände, die von meiner Sehnsucht gezogen werden, ganz in Jesu Hände legen. Ich schaue auf meine Hände. Wenn ich ganz aufmerksam bin, dann kann ich durch meine Hände hindurch die leuchtenden Male Jesu sehen. Ihr Leuchten nimmt mich ganz ein. Ich kann seine Gegenwart greifen.
(Reflexionsfrage 1)
Gibt es Momente, in denen mir meine Weisheit und Klugheit im Weg steht?
(Reflexionsfrage 2)
In welcher Hinsicht darf ich meine Augen als selig betrachten?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Freude Jesu.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich schließe meine Augen. - Ich achte auf meinen Atem. - Ich mache mir bewusst, dass ich die Worte Jesu betrachten werde.
Ich richte meinen Blick innerlich auf meine Hände. Ich öffne sie und halte sie als Schale vor mich hin. Ich versuche sie in allen Details wahrzunehmen: ihre Linie, ihre Hornhaut, ihre Narben. Ich halte sie so, dass ich sie die Bitte nach Empfangen ausdrücken.
Ich stelle mir vor, wie ich meine Hände in die Hände Jesu lege. Ich versuche mir ihre Berührung vorzustellen. Ich kann das Gewicht meiner Hände, die von meiner Sehnsucht gezogen werden, ganz in Jesu Hände legen. Ich schaue auf meine Hände. Wenn ich ganz aufmerksam bin, dann kann ich durch meine Hände hindurch die leuchtenden Male Jesu sehen. Ihr Leuchten nimmt mich ganz ein. Ich kann seine Gegenwart greifen.
(Reflexionsfrage 1)
Gibt es Momente, in denen mir meine Weisheit und Klugheit im Weg steht?
(Reflexionsfrage 2)
In welcher Hinsicht darf ich meine Augen als selig betrachten?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Freude Jesu.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.