Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stehe im Gedränge der Menschen, die um Jesus versammelt sind, als er über Johannes den Täufer zu sprechen beginnt. Ich höre seine Lobeshymne, seine Bestätigung, dass Johannes der größte unter den Menschen ist, aber gleichzeitig verstehe ich, dass das Reich Gottes eine neue Dimension des Seins eröffnet. Die Worte über das "gewaltsame Ergreifen" des Himmelreichs überraschen mich und lassen mich nachdenken.
(Reflexionsfrage 1)
Wo in meinem Leben bewundere ich die Entschlossenheit und den Einsatz anderer, und lasse mich dadurch inspirieren?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich die "Gewalt" des Glaubens in mir entfachen, um das Reich Gottes nicht nur passiv zu erwarten, sondern aktiv zu ergreifen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die paradoxe Aussage über Johannes als den "Größten" und doch "Kleinsten" im Himmelreich.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stehe im Gedränge der Menschen, die um Jesus versammelt sind, als er über Johannes den Täufer zu sprechen beginnt. Ich höre seine Lobeshymne, seine Bestätigung, dass Johannes der größte unter den Menschen ist, aber gleichzeitig verstehe ich, dass das Reich Gottes eine neue Dimension des Seins eröffnet. Die Worte über das "gewaltsame Ergreifen" des Himmelreichs überraschen mich und lassen mich nachdenken.
(Reflexionsfrage 1)
Wo in meinem Leben bewundere ich die Entschlossenheit und den Einsatz anderer, und lasse mich dadurch inspirieren?
(Reflexionsfrage 2)
Wie kann ich die "Gewalt" des Glaubens in mir entfachen, um das Reich Gottes nicht nur passiv zu erwarten, sondern aktiv zu ergreifen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die paradoxe Aussage über Johannes als den "Größten" und doch "Kleinsten" im Himmelreich.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.