Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich betrachte Johannes, der im Gefängnis eingesperrt ist. Ein karger Raum, es ist dunkel, öde, und Fenster und Türen vergittert. Und ich betrachte Johannes in der Wüste. Eine karge Landschaft, heißer, unbarmherziger Wind, der ihm durchs Haar fährt, Nahrung, die gerade zum Überleben reicht. Und ich betrachte seinen Blick, im Gefängnis und in der Wüste. Wache Augen, ein Glanz darin, der sich durch nichts brechen lässt.
(Reflexionsfrage 1)
Kenne ich Menschen, die auf die Weise des Johannes Zeugnis geben von Gottes Glanz.
Die bestehen, in kargen, lebensfeindlichen Situationen. Die einen Glanz und eine Wachheit in ihrem Blick bewahren?
(Reflexionsfrage 2)
Erkenne ich Gott auch im Kargen, im Schäbigen, in den Menschen, die in den Gefängnissen und Wüsten unserer Zeit leben.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und lasse mich von Jesu Frage treffen: “Was habt ihr denn sehen wollen?”
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich betrachte Johannes, der im Gefängnis eingesperrt ist. Ein karger Raum, es ist dunkel, öde, und Fenster und Türen vergittert. Und ich betrachte Johannes in der Wüste. Eine karge Landschaft, heißer, unbarmherziger Wind, der ihm durchs Haar fährt, Nahrung, die gerade zum Überleben reicht. Und ich betrachte seinen Blick, im Gefängnis und in der Wüste. Wache Augen, ein Glanz darin, der sich durch nichts brechen lässt.
(Reflexionsfrage 1)
Kenne ich Menschen, die auf die Weise des Johannes Zeugnis geben von Gottes Glanz.
Die bestehen, in kargen, lebensfeindlichen Situationen. Die einen Glanz und eine Wachheit in ihrem Blick bewahren?
(Reflexionsfrage 2)
Erkenne ich Gott auch im Kargen, im Schäbigen, in den Menschen, die in den Gefängnissen und Wüsten unserer Zeit leben.
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und lasse mich von Jesu Frage treffen: “Was habt ihr denn sehen wollen?”
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.