Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Ich stehe in den Morgenstunden des Weihnachtstags im Wald und atme die klare, eisige Luft. Um mich herum nur Dunkelheit. Leise knirscht der Schnee unter meinen Füßen. Da beginnt der Himmel sich zu wandeln – erst zartes Rosa, dann sanftes Orange.
Über den Wipfeln hebt sich die Sonne empor, taucht die Schneekristalle in goldenes Licht. Die Flocken funkeln wie tausend kleine Sterne. Langsam ziehen sich die Schatten zurück.
Die Stille fühlt sich nicht mehr einsam an, sondern friedvoll. Ich spüre, wie sich meine Brust weitet. Ein neuer Tag beginnt – voller Möglichkeiten.
Während ich dastehe, lausche ich dem Beginn des Johannesevangeliums, das von einem Licht erzählt, das alle Menschen erleuchtet.
(Reflexionsfrage 1)
Licht ist Metapher für sinnerfülltes, glückliches und unzerstörbares Leben – für das Leben Gottes. Gott will mich an diesem Leben teilhaben lassen. Wie sähe mein Leben aus, wenn es ganz von Gottes Leben erfüllt wäre?
(Reflexionsfrage 2)
Gott wohnt unter uns. Er wohnt in jedem Menschen, der mir begegnet. Er wohnt auch in mir selbst. Was bedeutet das für die Art, wie ich heute Weihnachten feiere? Was bedeutet es für die Weise, wie ich meinen Mitmenschen im Alltag begegne?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Gott Mensch wird, weil Gott mich liebt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich stehe in den Morgenstunden des Weihnachtstags im Wald und atme die klare, eisige Luft. Um mich herum nur Dunkelheit. Leise knirscht der Schnee unter meinen Füßen. Da beginnt der Himmel sich zu wandeln – erst zartes Rosa, dann sanftes Orange.
Über den Wipfeln hebt sich die Sonne empor, taucht die Schneekristalle in goldenes Licht. Die Flocken funkeln wie tausend kleine Sterne. Langsam ziehen sich die Schatten zurück.
Die Stille fühlt sich nicht mehr einsam an, sondern friedvoll. Ich spüre, wie sich meine Brust weitet. Ein neuer Tag beginnt – voller Möglichkeiten.
Während ich dastehe, lausche ich dem Beginn des Johannesevangeliums, das von einem Licht erzählt, das alle Menschen erleuchtet.
(Reflexionsfrage 1)
Licht ist Metapher für sinnerfülltes, glückliches und unzerstörbares Leben – für das Leben Gottes. Gott will mich an diesem Leben teilhaben lassen. Wie sähe mein Leben aus, wenn es ganz von Gottes Leben erfüllt wäre?
(Reflexionsfrage 2)
Gott wohnt unter uns. Er wohnt in jedem Menschen, der mir begegnet. Er wohnt auch in mir selbst. Was bedeutet das für die Art, wie ich heute Weihnachten feiere? Was bedeutet es für die Weise, wie ich meinen Mitmenschen im Alltag begegne?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, dass Gott Mensch wird, weil Gott mich liebt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.