Reflexion
Die Stimmung im Tempel ist besonders. Unter die Atmosphäre des Gebets, der Stimmen, die Psalmen rezitieren und dem Geruch von Weihrauch mischen sich die Stimmen der Händler, die Gerüche und Geräusche der Opfertiere. Geld klirrt, einige Menschen singen vor Lob, andere klagen Gott ihr Leid, stehen beieinander, liegen sich in den Armen. Hanna, eine alte, kleine Frau mit wachen Augen und schmalen Gesicht gehört zu dieser besonderen Stimmung dazu. Tag für Tag ist sie im Tempel, betet für die Menschen, versucht für sie und für Gott da zu sein.
Ein neugeborenes Kind hat die Aufmerksamkeit Simeons geweckt. Hanna bahnt sich ihren Weg und ich höre, wie sie – voller Freude – einstimmt in das Lob Gottes.
(Reflexionsfrage 1)
Welchen, vielleicht alte Menschen, haben mir Wege zum Glauben gezeigt?
(Reflexionsfrage 2)
Wofür darf ich Gott in meinem Leben preisen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Eltern Jesu, die dem Kind Raum geben.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ein neugeborenes Kind hat die Aufmerksamkeit Simeons geweckt. Hanna bahnt sich ihren Weg und ich höre, wie sie – voller Freude – einstimmt in das Lob Gottes.
(Reflexionsfrage 1)
Welchen, vielleicht alte Menschen, haben mir Wege zum Glauben gezeigt?
(Reflexionsfrage 2)
Wofür darf ich Gott in meinem Leben preisen?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Eltern Jesu, die dem Kind Raum geben.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.