Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Der frühe Morgennebel hängt noch grau über dem Fluss. Am Jordan herrscht geschäftiges Treiben. Menschen stehen knietief im Wasser, Johannes tauft sie – einen nach dem anderen.
Zwischendurch spricht er von jemandem, der noch kommen wird – jemand Wichtigeres als er selbst.
Dann verstummt das Gemurmel. Ein Mann kommt den Hang herunter zum Flussufer. In diesem Moment brechen Sonnenstrahlen durch die Wolken und bescheinen ihn, heben ihn aus dem Morgengrau heraus. Johannes hält inne. Für einen Moment wirkt er überwältigt. Dann zeigt er auf ihn: „Das ist er."
Die Leute schauen zwischen Johannes und dem Fremden hin und her. Was ist hier los? Die Begegnung fühlt sich bedeutsam an. Erwartung liegt in der Luft.
(Reflexionsfrage 1)
Johannes der Täufer ist „von Gott gesandt“. Sein Leben ist auf ein Ziel ausgerichtet. Wo habe ich schon gespürt, dass mein Leben eine „Sendung“ hat – einen tieferen Sinn, der mir Orientierung gibt?
(Reflexionsfrage 2)
Johannes legt Zeugnis ab für Jesus Christus. Wo und wie kann ich heute meinen Glauben bezeugen – durch das, was ich sage und was ich tue?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie durch Jesus Christus das Licht Gottes in die Welt eintritt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Der frühe Morgennebel hängt noch grau über dem Fluss. Am Jordan herrscht geschäftiges Treiben. Menschen stehen knietief im Wasser, Johannes tauft sie – einen nach dem anderen.
Zwischendurch spricht er von jemandem, der noch kommen wird – jemand Wichtigeres als er selbst.
Dann verstummt das Gemurmel. Ein Mann kommt den Hang herunter zum Flussufer. In diesem Moment brechen Sonnenstrahlen durch die Wolken und bescheinen ihn, heben ihn aus dem Morgengrau heraus. Johannes hält inne. Für einen Moment wirkt er überwältigt. Dann zeigt er auf ihn: „Das ist er."
Die Leute schauen zwischen Johannes und dem Fremden hin und her. Was ist hier los? Die Begegnung fühlt sich bedeutsam an. Erwartung liegt in der Luft.
(Reflexionsfrage 1)
Johannes der Täufer ist „von Gott gesandt“. Sein Leben ist auf ein Ziel ausgerichtet. Wo habe ich schon gespürt, dass mein Leben eine „Sendung“ hat – einen tieferen Sinn, der mir Orientierung gibt?
(Reflexionsfrage 2)
Johannes legt Zeugnis ab für Jesus Christus. Wo und wie kann ich heute meinen Glauben bezeugen – durch das, was ich sage und was ich tue?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie durch Jesus Christus das Licht Gottes in die Welt eintritt.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.