Reflexion
(Schauplatz gestalten)
Nach Wochen auf staubigen Straßen stehen fremde Männer vor einem unscheinbaren Haus in Bethlehem. Sie kommen aus fernen Ländern, sprechen eine andere Sprache. Die Einheimischen mustern sie misstrauisch.
Drinnen: ein einfacher Raum, eine junge Mutter, ein Kind. Die Reisenden knien nieder – nicht wegen prächtiger Kleidung oder königlicher Insignien, sondern wegen etwas, das sie in diesem Kind erkennen. Sie packen mitgebrachte Kostbarkeiten aus.
In diesem Moment spielt es keine Rolle mehr, woher sie kommen, welche Herkunft sie haben. Hier sind nur Menschen, die etwas suchen. Die alten Trennlinien – wer dazugehört und wer nicht – verlieren ihre Bedeutung. Was zählt, ist die Begegnung selbst.
(Reflexionsfrage 1)
„Die Weisen gingen in das Haus“. Wie geht es mir mit fremden Menschen in meiner Umgebung? Wie sehr nehme ich sie als Störung oder als Bereicherung wahr?
(Reflexionsfrage 2)
„Als das der König Herodes hörte, erschrak er“. – Was ändert sich für mich, wenn Gott in mein Leben tritt? Welche Reaktionen löst Gottes Kommen in mir aus?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft im Frieden um die Krippe versammelt sind.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Nach Wochen auf staubigen Straßen stehen fremde Männer vor einem unscheinbaren Haus in Bethlehem. Sie kommen aus fernen Ländern, sprechen eine andere Sprache. Die Einheimischen mustern sie misstrauisch.
Drinnen: ein einfacher Raum, eine junge Mutter, ein Kind. Die Reisenden knien nieder – nicht wegen prächtiger Kleidung oder königlicher Insignien, sondern wegen etwas, das sie in diesem Kind erkennen. Sie packen mitgebrachte Kostbarkeiten aus.
In diesem Moment spielt es keine Rolle mehr, woher sie kommen, welche Herkunft sie haben. Hier sind nur Menschen, die etwas suchen. Die alten Trennlinien – wer dazugehört und wer nicht – verlieren ihre Bedeutung. Was zählt, ist die Begegnung selbst.
(Reflexionsfrage 1)
„Die Weisen gingen in das Haus“. Wie geht es mir mit fremden Menschen in meiner Umgebung? Wie sehr nehme ich sie als Störung oder als Bereicherung wahr?
(Reflexionsfrage 2)
„Als das der König Herodes hörte, erschrak er“. – Was ändert sich für mich, wenn Gott in mein Leben tritt? Welche Reaktionen löst Gottes Kommen in mir aus?
(Vorbereitung zweites Hören)
Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders darauf, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft im Frieden um die Krippe versammelt sind.
Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt.
So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende.
Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.